Themen und Links
Die Lebenshilfe ist im Main-Tauber-Kreis und darüber hinaus bestens vernetzt. Sind Sie auf der Suche nach einer bestimmten Unterstützungs- oder Beratungsmöglichkeit oder nach hilfreichen Kontakten? Dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Unsere Daten finden Sie ganz unten auf dieser Internet-Seite.
Wir wollen Ihnen auf dieser Seite nach Themen sortierte Links und Kontakte anbieten. Diese Seite ist noch im Aufbau und soll weiter wachsen. Gerne nehmen wir auch Tipps von Ihnen mit auf.
Hier klicken für Infos in Leichter Sprache
Für alles gibt es Infos in Alltags-Sprache.
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Leichte Sprache ist einfacher.
Brauchen Sie Infos in Leichter Sprache?
Unser Büro hilft Ihnen.
Sie sagen uns das Thema.
Zum Beispiel: Internet
Oder: Krebs
Oder: Sterben
Oder: Pflege-Versicherung
Dann bekommen Sie Infos in Leichter Sprache.
Einfach anrufen: Telefonnummer: 09341 845524
Hier ist eine Liste mit Themen.
Dazu haben wir schon Infos in Leichter Sprache gefunden.
Bitte klicken Sie auf das Thema.
Dann kommt die Info.
Autismus
- Treffpunkt Autismus Tauberbischofsheim - Gesprächskreis für Eltern von autistischen Kindern
Haben sie auch manchmal das Gefühl, dass Ihr Kind anders tickt? Integriert es sich nur schwer in eine Gruppe und fühlt sich in der eigenen Umgebung am wohlsten? Dann kommen Sie doch einfach mal zu einem Informationsaustausch bei uns vorbei. Es ist dabei egal, ob sie bereits eine Diagnose haben, oder nur ein Bauchgefühl besteht „Könnte mein Kind eine Form von Autismus haben?“! Wir sind eine Gruppe von Eltern mit Kindern/Jugendlichen, die in das autistische Spektrum fallen und freuen uns auf jeden, der kommt!
Ansprechparterin: Carmen Wagner, TauberAutismus(@)gmail.com - Autista Heilbronn
- Autismus Kompetenzzentrum Unterfranken
- Heilpädagogisch Therapeutisches Zentrum HTZ Würzburg
- Autismus Deutschland
- Infos zur Unterstützten Kommunikation
Down-Syndrom (Trisomie 21)
- Gruppe für Eltern von Kindern mit Down-Syndrom im Main-Tauber-Kreis
Ansprechpartnerin: Andrea Seiler, Telefonnummer: 01520 4437108, Dillingen10(@)web.de
Treffen ca. alle zwei Monate im Bürgernetzwerk, Hauptstr. 37, 97900 Külsheim - Online-Selbsthilfegruppe für Familien mit Kindern mit Down-Syndrom und Autismus-Spektrum-Störung (Doppeldiagnose)
Für Familien aus ganz Deutschland. Ein Angebot der EUTB Bergstraße, Ansprechpartnerin Petra Thaidigsmann - Infos zum Down-Syndrom in Leichter Sprache (Lebenshilfe Bundesverband)
- Infos zu vorgeburtlichen Bluttests: Lebenshilfe Bundesverband oder DS-Infocenter
- Zeitungsartikel zum Welt-Down-Syndrom-Tag 2023
- Video zum Welt-Down-Syndrom-Tag 2023 auf Youtube anschauen
EUTB - Ergänzende unabhängige Teilhabe-Beratung
- EUTB für den Main-Tauber-Kreis in Lauda
Träger ist das Blindeninstitut in Würzburg.
Die Beratungsstelle ist aber für alle Behinderungen zuständig!
Ansprechpartnerin: Frau Mischge Telefonnummer: 0931 2092 2335
FASD (Fetales Alkoholsyndrom)
Kurzzeitpflege-Einrichtungen (Familienurlaub mit Pflege für Kinder)
Migration und Behinderung
Packliste für den Koffer, Medikamentenliste, Reglen für Kranke Kinder
Bitte klicken Sie auf die jeweilige Liste.
Dann wird diese als PDF-Datei geöffnet und kann ausgedruckt werden.
Medikamentenliste (PDF-Datei) (nur nötig, falls sich etwas geändert hat)
Schüler-Freizeiten
Packliste Schüler Wochenend-Freizeit Herbst / Winter / Frühling (PDF-Datei)
Packliste Schüler Wochenend-Freizeit Sommer (PDF-Datei)
Freizeiten Erwachsene im Mittendrin oder Irma-Volkert-Haus
Packliste Erwachsene Wochenend-Freizeit Mittendrin oder Irma-Volkert-Haus (PDF-Datei)
Packliste Erwachsene Computer-Freizeit (PDF-Datei)
Reisen Erwachsene (Jugendherberge / Ferienhaus) und Sommerfreizeit Erwachsene
Packliste Erwachsene 4 Nächte Jugendherberge / Ferienhaus Halbpension (PDF-Datei)
Packliste Erwachsene 4 Nächte Jugendherberge / Ferienhaus nur Frühstück (PDF-Datei)
Packliste Erwachsene Sommer-Freizeit 1 Woche Jugendherberge / Ferienhaus (PDF-Datei)
Geschwister-Treff Freizeit 1 Nacht im Irma-Volkert-Haus oder Mittendrin
Packliste Geschwister-Treff 1 Nacht (PDF-Datei)
Regeln für Kranke Kinder
Partnerschaft und Sexualität
Pflegegrad - Pflegeversicherung - Begutachtung durch den MDK
Einen Überblick erhalten Sie in unserer dreiteiligen Video-Reihe auf Youtube:
- Leistungen der Pflegeversicherung kennen
- Leistungen der Pflegeversicherung beantragen
- Leistungen der Pflegeversicherung durchsetzen
Grundsätzliche Informationen zur Pflegeversicherung und zur Begutachtung finden Sie beim Lebenshilfe Bundesverband.
Familien mit Menschen mit Behinderung können sich gerne vor einer Begutachtung von uns beraten lassen.
Unsere Kontaktdaten finden Sie ganz unten auf der Seite.
Zur Vorbereitung einer Begutachtung kann es hilfreich sein, selbst zu ermitteln, welcher Pflegegrad passend ist. Dann können Sie es bei der Begutachtung direkt ansprechen, wo Sie wie viele Punkte zur Ermittlung des Pflegegrades sehen und dies gegenüber dem MDK begründen. Das erspart eventuell sogar einen Widerspruch oder eine erneute Begutachtung. Folgende Dokumente können zur Vorbereitung hilfreich sein:
Broschüre der Barmer Pflegekasse "Vom Punktwert zum Pflegegrad" (PDF-Datei)
Richtlinien zur Pflegebegutachtung der Gesetzlichen Krankenversicherung (PDF-Datei) (ab Seite 39 zu Fragen wie: Was bedeutet "Überwiegend selbstständig?")
Rechtliche, Gesellschaftliche und Politische Informationen
Reiten (Therapeutisches Reiten / Reiten für Menschen mit Behinderung)
- Urlaubsreiterhof Reckerstal (bei Igersheim)
- Gut Üttingshof (bei Bad Mergentheim)
Religion, Glaube, Bibel
Umgang mit Menschen mit Behinderung
Unterstützte Kommunikation
- UK Ideenkiste (Materialien zum kostenlosen Download)
- Die UK-Kiste (Materialien zum kostenlosen Download, auch speziell für Autismus)
- Bildboxen (Materialien zum kostenlosen Download)
- Pictoselector: (Kostenlose Software mit Symbolen / Piktogrammen)
- Metacom Symbolsystem (teilweise kostenlose Downloads, Kaufmöglichkeit Symbole)
- PECS Symbolsystem (Kaufmöglichkeiten)
- Buchtipp 1: Unterstützte Kommunikation : eine Einführung für Eltern, pädagogische Fachkräfte, Therapeuten und Interessierte / Claudio Castañeda, Nina Fröhlich, Monika Waigand
- Buchtipp 2: Modelling in der unterstützten Kommunikation : ein Praxisbuch für Eltern, pädagogische Fachkräfte, Therapeuten und Interessierte / Claudio Castañeda, Nina Fröhlich, Monika Waigand
- Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V.
- Sign Digital (Gebärdenvideos)
- Autismusverlag
- EiS-App (Gebärden lernen, kostenpflichtig)
- Anybookreader (Sprechender Stift + Bücher zur Unterstützten Kommunikation)
- Bookcreator App (kostenpflichtig, zum erstellen eigener Bücher)
- Verlag Karin Kestner (Produkte zum Lernen von Gebärdensprache)
- Lebenshilfe Köln (Fortbildungen / Webinare zur Unterstützten Kommunikation)
Ein kostenloser Service für Mitglieder und Ehrenamtliche der Lebenshilfe Main-Tauber-Kreis:
Es steht ein Laptop mit dem Metacom-Symbolsystem zur Verfügung. Nach Absprache können Sie diesen kostenlos in den Räumen der Lebenshilfe in Tauberbischofsheim nutzen oder für eine begrenzte Zeit ausleihen.
Sie können damit selbst Symbole auswählen und die von Ihnen benötigten Symbolkärtchen / Pläne usw. ausdrucken. Es besteht auch die Möglichkeit, etwas einzulaminieren.
Bei Bedarf wenden Sie sich an unser Büro (Kontakt siehe ganz unten).
Kontaktmöglichkeit Eltern-für-Eltern
In der Lebenshilfe-Main-Tauber-Kreis gibt es eine Mutter, die mit ihrer Tochter intensiv mit UK kommuniziert. Sie steht gerne anderen Familien für Fragen zur Verfügung, für die UK eine Hilfe sein kann. Es können auch Hinweise zur Finanzierung / Verordnung der UK Hilfsmittel gegeben werden. Bei Bedarf wenden Sie sich an unser Büro (Kontakt siehe ganz unten), dann stellen wir gerne den Kontakt für Sie her.
Vorbereitet für alle Fälle - Was hilft bei einem Stromausfall und anderen Notsituationen?
Die Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung informiert in einem Vortrag darüber, was Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen bei einem Blackout und in ähnlichen Notsituationen hilft.
Referent ist Peter Büche, Geschäftsführer der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Main-Tauber-Kreis. In seinem Vortrag greift er auf Wissen zurück, das er selbst in über 15 Jahren als ehrenamtlicher Helfer beim Bevölkerungsschutz gesammelt hat: „Am schwierigsten sind Notsituationen, wenn man nicht darauf vorbereitet ist. Schon die gedankliche Vorbereitung, was passieren kann und wie man sich dann behelfen kann, gibt Sicherheit. Oft sind es die kleinen Dinge und nicht die großen Anschaffungen, die einem das Leben in einer Notsituation erleichtern. Das gilt ganz besonders für Familien mit Menschen mit Behinderung.“
Im Vortrag wird erläutert, wie man sich allgemein für Notsituationen wie einen Blackout vorbereiten kann. Besonders eingegangen wird auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigen in diesen Situationen.
Sie können den Vortrag auch als Video sehen: Vortrag als Video bei Youtube öffnen.
Die Informationen können auch in vielen anderen Situationen hilfreich sein, zum Beispiel bei Feuer, Hochwasser oder Lockdowns.